11. November 2015

Mit einer limitierten Auflage seiner No.01 würdigt MeisterSinger erneut die Historie Österreichs.

Das deutsche Unternehmen MeisterSinger baut mechanische Einzeigeruhren – für Menschen, die nicht auf die Minute achten müssen und die wissen, was Ihnen wichtig ist.

Auch über dem Zifferblatt der „No.01“, dem klassischen Handaufzugsmodell des Hauses, kreist ein einzelner Stundenzeiger – wie bei den frühen Turmuhren, die ebenfalls keinen Minutenzeiger trugen. Auf dem Zifferblatt der „Ostarrichi 2015“ weist die Aufschrift noch viel weiter zurück: Der Namenszug in der feinen „diplomatischen Minuskelschrift“ einer Urkunde Kaiser Ottos III. von 996 ist die erste urkundliche Erwähnung Österreichs. Ostarrichi, heißt es da, nenne der Volksmund eine bestimmte Region. Und so belegt die Urkunde nicht nur das Wort, sondern auch, dass die Einwohner selbst ihrem Land seinen Namen gaben.

Das Zifferblatt der Uhr ist feierlich tiefblau; sein feiner Sonnenschliff sorgt für interessante, radiale Lichtreflexe. Und dass anstelle der „03“ auf dem Zifferblatt „15“ steht, erinnert den Träger der Uhr stets daran, in welchem Jahr er seine Uhr erworben oder geschenkt bekommen hat.

Technisch verbindet die „Ostarrichi 2015“ Tradition und Moderne: Sie wird von einem hochwertigen Schweizer Handaufzugswerk angetrieben, geschützt von einem Edelstahlgehäuse mit kräftigen 43 Millimetern Durchmesser und einem gewölbten Saphirglas. Sie trägt ein graues Velourkalbslederband mit Dornschließe

Die Edition „Ostarrichi 2015“ ist auf 50 Stück limitiert und bei ausgewählten österreichischen Juwelieren erhältlich.

Modell
Werk ETA 2801, Handaufzug
Gangreserve 42 Stunden
Gehäuse Edelstahl, verschraubter Boden, 5 bar, Saphirglas
Durchmesser 43 mm

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10. November 2015

MeisterSinger baut ungewöhnliche Uhren für besondere Menschen. Für Individualisten, die eines verbindet: Sie lassen sich nicht von kleinen Zeiteinheiten scheuchen.

In den Niederlanden scheint es davon besonders viele zu geben. Denn hier fanden und finden die Einzeigeruhren von MeisterSinger seit ihrer Einführung im Jahr 2001 zahlreiche Kunden, die der Marke treu bleiben. Bereits 2004 erschien eine erste Sonderedition, die exklusiv über niederländische Juweliere vertrieben wurde. Sie trug die Krone auf der linken Seite; und dieses markante Merkmal findet sich seitdem bei allen Editionen für den niederländischen Markt.

Die Edition dieses Jahres, von der nur 115 Exemplare angefertigt werden, unterscheidet sich noch in weiteren Details von der Kollektion des Hauses:  Von dem anthrazitfarbenen Zifferblatt heben sich die Stundenindizes als golden schimmernde Appliken ab. Einmalig ist auch das runde und golden gerahmte Datumsfenster der 06, das die Form des mit 43 Millimetern recht stattlichen Edelstahlgehäuses aufnimmt.

Angetrieben wird die Uhr von einem zuverlässigen Schweizer Automatikwerk, dem ETA 2824-2 bzw. dem baugleichen Sellita SW 200-1, das sich durch den gläsernen Gehäuseboden beobachten lässt. Die Uhr ist  wasserdicht bis 5 bar.

Die auf 115 Stück limitierte Edition Niederlande 2015 wird an einem braunen Kalbslederband mit Krokoprägung geliefert und ist bis auf wenige Exemplare bereits vergriffen.

Modell
Werk ETA 2824-2 Automatik oder Sellita SW200-1
Gangreserve 38 Stunden
Durchmesser 43 mm
Gehäuse Edelstahl, 6-fach verschraubter Glassichtboden, wasserdicht bis 5 bar, Saphirglas, Krone links

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04. November 2015

Nach iF- und Red Dot Award geht auch der German Design Award nach Münster.

Das Modell Circularis des Münsteraner Uhrenherstellers MeisterSinger ist mit dem German Design Award ausgezeichnet worden, dem internationalen Preis des Rates für Formgebung. Gewürdigt werden damit Produkte, die auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Um die Vielfalt der eingereichten Produkte abzubilden, ist das Segment Excellent Product Design in zehn Kategorien aufgeteilt, die alle Bereiche des täglichen Lebens abdecken. Ob ein Produkt prämiert wird, entscheidet sich über Bewertungskriterien wie Funktionalität und Bedienbarkeit, Gesamtkonzept und technische Qualität.

MeisterSinger Gründer und Gestalter Manfred Brassler hat für das Design der Uhr bereits den IF Design Award 2015 gewonnen und wurde für die Uhrwerksgestaltung mit dem Red Dot Award 2015 ausgezeichnet. Die Circularis, die seit 2014 zur Kollektion von MeisterSinger gehört, verbindet überzeugend die technischen Ansprüche und ästhetischen Ideale des Uhrenherstellers.

Die Stundenzahlen stehen in feiner Serifenschrift auf dem Zifferblatt; in seiner Mitte erhält es durch eine kreisförmige Vertiefung mehr Struktur, besonders im Zusammenspiel mit dem Sonnenschliff des blauen und des silberweißen Blatts. Zwölf schmale Strichindizes unterstreichen das Wesen der Einzeigeruhr: den Blick auf wirklich Wichtiges. Angetrieben wird die Uhr von einem Handaufzugswerk, das sich MeisterSinger nach seinen Bedürfnissen hat entwickeln lassen: Das robuste MSH01 lässt  den einzelnen Stundenzeiger mit besonderer Präzision kreisen und überzeugt mit einer üppigen Gangreserve von 120 Stunden, die es aus zwei Federhäusern zieht. Mit deren Anordnung und vor allem der ganz einzigartigen Räderwerkbrücke zeigt das Werk eine sehr ungewöhnliche Geometrie – und den Anspruch des Hauses, seine gestalterischen und technischen Ideale sichtbar zu verschmelzen. Zum ersten Mal gestaltete Gründer und Gestalter Manfred Brassler nicht nur das Gesicht und das Gehäuse einer Uhr, sondern auch die ausgewogene Anmutung des Werks: idealer Antrieb eines gelungenen Zeitmessers, der nun mit einem weiteren bedeutenden Designpreis gewürdigt worden ist.

Circularis
Gehäuse Edelstahl, gewölbtes Saphirglas, Saphirglasboden
Durchmesser 43 mm
Wasserdichte bis 5 bar
Gangreserve 120 Stunden
Armband aus Alligatorleder mit Doppelfaltschließe
Varianten Sonnenschliff Silberweiß, Sonnenschliff Saphirblau und Elfenbein

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30. März 2015

MSH01 heißt das Handaufzugswerk in der Armbanduhr Circularis von MeisterSinger. Es verbindet große Kraftreserven mit höchster Präzision – und mit den ästhetischen Idealen, die dem Haus wichtig sind. Für seine ausgewogene Gestaltung wurde das MSH01 jetzt vom Design Zentrum Nordrhein Westfalen mit einem Red Dot Award ausgezeichnet, den bereits die MeisterSinger-Modelle Perigraph und die Pangaea Day Date tragen.

Weil Uhrwerke zumeist nur technischen Ansprüchen genügen und nicht denen an ausdrucksstarkes Design, unterstreicht  die Würdigung des MSH01 durch eine namhafte internationale Jury seinen Ausnahmecharakter.

Das MSH01 ist das erste Werk, dessen Technik ganz nach Maß für MeisterSinger entwickelt wurde. Es verbindet Kraft mit großer Präzision und ist damit der ideale Antrieb für die Einzeigeruhren, für die das Unternehmen bekannt ist: Weil ein einzelner, langer Stundenzeiger besonders exakt laufen muss, wurde eine Konstruktion mit Wechselrad ins Werk integriert, die das Spiel des Zeigers minimiert. Zwei in Reihe geschaltete Federhäuser versorgen das MSH01 mit einer üppigen Gangreserve von 120 Stunden und geben ihre Kraft viel gleichmäßiger an das Räderwerk ab, als das eine einzelne Feder könnte.

Es sind diese zwei Federhäuser, die dem durch den Glasboden der Circularis sichtbaren Werk eine besondere Geometrie verleihen – zusammen mit der vom MeisterSinger-Gründer und Gestalter Manfred Brassler entworfenen, ganz einzigartigen Räderwerksbrücke und den feinen Schliffen darauf. Das MSH01 ist die  kompromisslose Verbindung von Funktionalität und Ästhetik, die nun mit einem Red Dot gewürdigt wird.

MSH01
Kaliber MSH01, Handaufzug
Durchmesser 32,7 mm
Höhe 5,4 mm
Steine 27
Gangreserve 5 Tage
Unruh Glucydur-Unruh, 28.800 A/h
Federhaus 2 Federhäuser in Reihenschaltung

Red Dot Design Award

Der Red Dot Design Award, dessen Ursprünge bis in die Mitte der 1950er Jahre zurückreichen, verzeichnete allein im Jahr 2014 mehr als 16.500 Einreichungen aus über 70 Ländern. Seine Auszeichnung, der „Red Dot“, hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für ausgezeichnete Gestaltung etabliert. Von Produktdesign über Kommunikationsprojekte bis hin zu Designkonzepten und Prototypen dokumentiert der Red Dot Award die prägnantesten Trends und besten Designs rund um den Globus. Die Jury vereint das Know-how aus der ganzen Welt. Sie besteht aus anerkannten, internationalen Designern, Professoren und Fachjournalisten, die aufgrund ihrer Herkunft auch die kulturellen Besonderheiten von Design bewusst bewerten können. Damit stellen sie ein Höchstmaß an Objektivität bei der Auswahl der Siegerdesigns sicher und garantieren die Aussagekraft des Red Dot-Siegels. Dabei liegen dem Entscheidungsverfahren je nach Disziplin verschiedene Beurteilungskriterien zu Grunde, die stets dem Puls der Zeit angepasst werden.

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19. März 2015

MeisterSinger präsentiert Perigraph und Pangaea Day Date mit neuem Zifferblatt.

MeisterSinger baut besondere Uhren; für Menschen, deren Zeit nicht nach Sekunden zählt. Typisch für die Zeitmesser des Hauses ist neben dem einzelnen Stundenzeiger die sorgfältige Gestaltung der Zifferblätter mit ausdrucksstarker Typografie und gut lesbaren Indizes.
Im vergangenen Jahr zeigte das Haus zum ersten Mal Mut zur kräftigen Farbe: Die blauen Blätter der No.03 und der Pangaea, über deren feinen Sonnenschliff das wechselnde Licht immer neue Schattierung wandern lässt, wurden zum großen Erfolg. Das tiefe Blau, das so viele Überraschungen bietet, passt offenbar besonders gut zum Zeitgefühl der MeisterSinger-Träger. Innezuhalten und das Licht darauf spielen zu lassen wird für manchen zu einem hübschen kleinen Ritual.

Darum präsentiert MeisterSinger auf der Baselworld blaue Ausführungen zweier weiterer Modelle, auf die das Haus besonders stolz ist: Beide wurden schon mit namhaften Design-Preisen ausgezeichnet.

Die Pangaea Day Date erhielt einen Red Dot Award und den German Design Award  für ihre wegweisende Gestaltung. Mit der Anzeige von Datum und Wochentag bietet sie besonders viel Information, gehört aber zu den kleineren und schlankeren Uhren im Programm von MeisterSinger Sie misst nur 40 Millimeter im Durchmesser und ist 10,5 Millimeter flach. Um die Mitte des Zifferblatts rotieren gegengleich die beiden Ringe für Tag und Datum. Sie tragen einen anderen Schliff als der Rand und das Zentrum des Blattes, was ihre Anzeige nicht nur besser unterscheidbar macht, sondern für wechselnde, schöne Blauschattierungen sorgt. Das Automatikwerk der Pangaea Day Date lässt sich durch einen gläsernen Sichtboden betrachten.

Das Modell Perigraph trägt ebenfalls einen Red Dot Award für herausragendes Produktdesign und wurde 2012 vom internationalen Magazin „WatchWorld“ zur
„European Watch of the Year“ gewählt. Sein Schweizer Automatikwerk steckt in einem markanten Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 43 Millimetern. Zusätzlich zur Uhrzeit zeigt der Perigraph unterhalb der 12 das Tagesdatum an. Die Datumsscheibe liegt vollständig offen, gibt dem Zifferblatt optisch mehr Tiefe und strukturiert das Lichtspiel auf seiner fein geschliffenen Oberfläche. Das ist auf einem anthrazitfarbenen Blatt so interessant wie auf einem weißen – und noch viel eindringlicher in Blau.

Die Pangaea Day Date und der Perigraph mit blauem Blatt werden auf der Baselworld 2015 vorgestellt und sind ab April lieferbar.

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19. März 2015

MeisterSinger präsentiert eine Sonderserie seines neuen Spitzenmodells mit goldenem Gehäuse.

Seit dem Jahr 2001 baut MeisterSinger Einzeigeruhren – Zeitmesser für Menschen, die mit ihrer Zeit bestens umzugehen wissen. In der 2014 vorgestellten Circularis hat der Unternehmensgründer Manfred Brassler seine ästhetischen Ideale genauso umgesetzt wie seine technischen Ansprüche. Die Circularis macht das in jedem Detail sichtbar. Mit ihrer feinen Serifenschrift und einer Vertiefung in der Mitte des Zifferblatts, die ein stets  wechselndes Spiel von Licht und Schatten begründet, ist die Circularis besonders elegant geraten. Und mit dem Entwurf einer einzigartigen Räderbrücke sorgte Manfred Brassler auch für eine ausgewogene Anmutung des neuen, sorgfältig finissierten Handaufzugwerks, das im Auftrag von MeisterSinger in der Schweiz entwickelt wurde. Das MSH01 ist robust, die Konstruktion auf das Wesentliche konzentriert. Im Vordergrund der Entwicklung standen eine ungewöhnlich große Kraftreserve und ein Mechanismus, der die besondere Zeitanzeige der MeisterSinger-Uhren noch präziser macht:

–    Zwei in Reihe geschaltete Federhäuser versorgen das Werk mit einer üppigen Gangreserve von 120 Stunden und geben ihre Kraft viel gleichmäßiger an das Räderwerk ab, als das eine einzelne Feder könnte.
–    Weil ein einzelner, langer Stundenzeiger besonders präzise laufen muss, wurde eine Konstruktion mit Wechselrad ins Werk integriert, die das Spiel des Zeigers minimiert.

Die Entscheidung, mit der Circularis eine rundum eigenständige Uhr zu bauen, wurde von der Fachpresse gewürdigt und stieß bei den Kunden auf ein viel größeres Interesse als erwartet.

Stolz auf diesen Erfolg, markiert das Haus seinen großen Schritt nach vorn mit einer Sonderserie. 48 Circularis – je 24 mit blauem und weißem Zifferblatt erhalten ein Gehäuse aus massivem Rosébgold, im selben Ton wie der charakteristische Stundenzeiger und die feine Serifenschrift der Stundenindizes.

Die goldenen Circularis-Modelle werden auf der Baselworld vorgestellt und sind voraussichtlich ab Oktober lieferbar.

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19. März 2015

MeisterSinger relauncht Neo und Neo Q.

MeisterSinger baut Einzeigeruhren. Die schlankste und flachste von ihnen heißt Neo.
Sie gehört zu den Zeitmessern, deren Maße und Formensprache einem ganz vertraut erscheinen, als gäbe es sie schon seit Jahrzehnten. Mit ihrem Durchmesser von 36 Millimetern, der schmalen Lünette und ihrem gewölbten Hesalitglas wirkt die Neo wie ein Entwurf der 50er Jahre. Und das heißt nicht: so altmodisch, sondern: so modern. Schließlich waren die 50er eine Zeit des gestalterischen Aufbruchs und vor allem: der Abkehr von unnötigem Zierrat. In dieser Tradition steht auch das reduzierte, aufgeräumte Zifferblatt, auch wenn es erst ein halbes Jahrhundert später vom  MeisterSinger-Gründer Manfred Brassler entworfen wurde.

Nach einer sorgfältigen Überarbeitung wirkt die Neo jetzt noch moderner. Ein wenig erinnert sie jetzt an die No. 01, die allererste Einzeigeruhr von MeisterSinger und deren instrumentellen Charakter. Dazu passt auch das neue, runde Datumsfenster der Neo, das die Gehäuseform aufnimmt und durch die Kontrastfarbe der Datumsscheibe auf sich aufmerksam macht.
Bei den Stundenindizes wurde die Baskerville-Schrift durch die serifenlose Helvetica ersetzt, seit den 60ern Inbegriff  klarer, sachlicher Botschaften. Und auch das Logo wurde typografisch neu gestaltet, basiert jetzt auf der noch jungen Meta Serif.
Geblieben ist das dezente Format; dank des dünnen Kunststoffglases beträgt die Bauhöhe nur 9,7 Millimeter. Das hübsche Relief des stählernen Schraubbodens glänzt wie der Sonnennschliff auf dem silberweißen und dem blauen Zifferblatt. Zwei weitere Varianten der Neo tragen ein schwarz respektive elfenbeinfarben lackiertes Blatt.

Die Neo wird vom bewährten Schweizer Automatikwerk ETA 2824 oder einem baugleichen Selitta SW 200-1 angetrieben und mit einem farblich passenden Veloursband ausgestattet.

Neo Q

Die Neo Q ist das von einem Quarzwerk angetriebene Schwestermodell der Neo – und eine gute Wahl für alle, die keinen Wert auf ein mechanisches Innenleben legen. Einen Sekundenzeiger, dessen nervöses Vorwärtszucken viele an üblichen Quarzuhren stört, besitzt die Neo Q gar nicht. Ihr einzelner Stundenzeiger bewegt sich so bedächtig wie der des mechanischen Pendants. Auch die Neo Q ist typographisch verjüngt, trägt einen neuen Schriftzug und zeigt das Datum nun in einem runden Fenster.
Nach wie vor allerdings unterscheidet sie sich in der Gestaltung deutlich von der Neo mit Automatikwerk: Anstelle der aufgedruckten Stundenindizes trägt die Q Appliken. Angeboten wird auch eine Variante mit festlich goldenen Ziffern und einem passenden goldenen Zeiger.
Einzigartig im MeisterSinger-Sortiment ist auch Schnellwechselsystem für die Armbänder der Neo Q, die bereits mit zwei ganz verschiedenen Armbändern ausgeliefert wird. Dazu gehört neben einem eleganten, geprägten Kalbslederband eines aus weichem Velourleder: Ausdruck der gelassenen Haltung der MeisterSinger-Freunde, die Traditionen zu schätzen wissen, sich aber nicht um jede Konvention scheren müssen.

Der Relaunch der Neo und der Neo Q beginnt auf der diesjährigen Baselworld. Lieferbar sind die Uhren ab April.

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19. März 2015

MeisterSinger präsentiert auf der Baselworld 2015 eine sportliche Variante seiner Springenden Stunde.

Uhren mit nur einem Zeiger sind die Spezialität des Uhrenherstellers MeisterSinger: Sie zeigen nur, was wirklich wichtig ist. Zumeist dreht sich ein einzelner, nadelfeiner Stundenzeiger vor dem Zifferblatt, auf dem die Zeit bis auf fünf Minuten genau abgelesen werden kann.
Das 2014 vorgestellte Modell Salthora trägt stattdessen einen Minutenzeiger – die Stunde wird in einem kreisrunden Fenster bei 12 Uhr angezeigt. Erreicht nach 60 Minuten der Zeiger die Mitte des Fensters, erscheint dort blitzartig die nächste Zahl.

Das Prinzip der „Springenden Stunde“ kommt bei Armbanduhren seit den 1920ern zum Einsatz – seine Vervollkommnung aber ist eine technische Herausforderung.
Bei der Salthora von MeisterSinger sollte
–    der Sprung genau zur vollen Stunde erfolgen.
–    die Stundenzahl nicht ins Fenster wackeln oder taumeln, sondern augenblicklich präzise in die Mitte des Fensters springen.
–    die für den Sprung nötige Kraft den  gleichmäßigen Lauf des Uhrwerks nicht beeinträchtigen.

Das Haus ließ sich darum für das bewährte Schweizer Automatikwerk ETA-2824-2 und Sellita SW 200-1 ein Modul konstruieren, in dem sorgsam austarierte Mechanik für den pünktlichen und exakten Sprung sorgt. Die Spannung für den Schaltarm der Stundenscheibe baut eine auf dem Minutenrad angebrachte Schnecke im Laufe von 60 Minuten auf; dem Federhaus wird darum nicht schlagartig, sondern kontinuierlich Kraft entzogen und  das Gangverhalten nur minimal beeinflusst.

Die erste Salthora ist optisch dem Reiz der uhrmacherischen Finesse verpflichtet. Das neue Modell Salthora Meta geht stilistisch einen neuen Weg und würdigt  den klaren und kraftvollen Charakter dieses Uhrenkonzepts.
Die Salthora Meta hat ein mit 43 Millimetern Durchmesser markantes, zylindrisches Edelstahlgehäuse. Es ist wasserdicht bis 5 atm und hat einen sechsfach verschraubten Glassichtboden. Die Ziffern des Minutenkreises - ausgelegt in kraftvollen Appliken - und der Stundenanzeige stehen in einer serifenlosen Helvetica. Die Uhr wird in vier Varianten angeboten: Zu den Modellen mit weißem beziehungsweise elfenbeinfarbenem Blatt gehört eine Stundenscheibe in jeweils derselben Farbe; hier gibt sich die Komplikation nicht sofort zu erkennen. Die Stundenscheibe der blauen Ausführung hingegen ist weiß wie ihr Zeiger. Und nahezu dramatisch wirkt die schwarze Meta mit Stundenziffern und Zeiger in Signalrot.

Die Salthora Meta wird auf der Baselworld 2015 vorgestellt und ist ab Juni lieferbar.

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19. März 2015

MeisterSinger stellt auf der Baselworld eine Uhr mit zweiter Zeitzone vor.

Der Uhrenhersteller MeisterSinger baut Uhren für Menschen, die wissen, was ihnen wichtig ist, die sich nicht im Kleinklein verlieren, sondern die Übersicht behalten, wo immer sie sind.
Wir reisen heute mehr denn je – und oft bemerken wir gerade fern von der Heimat, wie viel sie uns bedeutet. Zu wissen, wie spät es daheim ist, hält die Verbindung nach Hause aufrecht und lässt uns am Leben dort zumindest in Gedanken teilhaben. Wieder zurück, bleiben wir dann stets in Kontakt mit anderen Weltgegenden. Weil wir dort Geschäftspartner anrufen, auf Auktionen mitbieten oder an Menschen denken, die uns auch in der Ferne nahe stehen.
So haben wir oft gleichzeitig hie und da zu tun. Nur herrscht nicht überall die gleiche Zeit, sondern schnell einmal Unsicherheit darüber, wie spät es andernorts sein mag, ob Morgen oder Abend. Die Anzeige einer zweiten Zeitzone gehört deshalb zu den beliebtesten und meistgenutzten Komplikationen mechanischer Armbanduhren.

MeisterSinger, Spezialist für Einzeigeruhren, hat mit der Adhaesio einen Dual-Timer entwickelt, der ganz den ästhetischen Prinzipien des Hauses und der souveränen Zeitwahrnehmung seiner Kunden folgt. Seit Jahren entwickelt das Unternehmen immer wieder Zeitmesser mit zusätzlichen Funktionen und hat dabei technisch wie gestalterisch ungewöhnliche Wege gefunden, um dem Wesen seiner Einzeigeruhren zu entsprechen. Auch die Adhaesio ist in Konzept und Aesthetik eine typische MeisterSinger.
Ein einzelner, nadelspitzer Stundenzeiger zeigt auf fünf Minuten genau die Uhrzeit am Aufenthaltsort ihres Trägers. Über dem MeisterSinger-Logo weist ein Pfeil die zweite Ortszeit auf einem 24-Stunden-Ring, der langsam im Uhrzeigersinn rotiert.

Getrennt werden beide Zeitanzeigen durch einen zweiten Ring: Er zeigt das Tagesdatum und bewegt sich gegenläufig.

Übersichtlich bleibt die Anzeige schon wegen der sorgfältig gewählten Typographie: Tageszeit und Datum bilden eine Einheit, die zweite Zonenzeit setzt sich deutlich ab Beide Ringe liegen etwas tiefer als der Rand und das Zentrum des Zifferblatts. Damit steht – charakteristisch für MeisterSinger – die Stunde optisch im Vordergrund.

Die Adhaesio wird von einem Schweizer Automatikwerk angetrieben, dem ETA 2893. Orts- und zweite Zonenzeit sowie das Datum lassen sich bequem über die Krone einstellen.
Ihr Edelstahlgehäuse ist mit 43 Millimetern Durchmesser von dezenter Größe und misst auch in der Höhe nur gut 10 Millimeter. Ihrem Träger zeigt sie zugleich zwei Zeiten, die ihm wichtig sind – oder erinnert ihn immer wieder an einen Ort, an dem er hängt.

Die Adhaesio wird auf der Baselworld 2015 präsentiert und ist in vier Varianten ab September lieferbar.

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03. Februar 2015

Fast 5000 Einreichungen gab es in diesem Jahr für den begehrten iF Design Award. Und einer ging an die Circularis.

Erst im vergangenen Herbst vorgestellt, hat unser Modell Circularis nun eine bedeutende Auszeichnung erhalten: den iF Design Award, verliehen vom International Forum Design.

Vom 20. bis 22. Januar begutachtete und diskutierte eine 53-köpfige Jury in Hamburg fast 5000 Einreichungen. Die konsequente und ausgewogene Gestaltung der MeisterSinger Circularis hat die Preisrichter überzeugt.
Ab dem 27. Februar, dem Tag der Preisverleihung, wird sie in der offiziellen iF design app aufgeführt, einer Referenz für wegweisendes Design. Dazu ist sie in einer Ausstellung mitten in der Hamburger Hafencity zu sehen.

Die Circularis ist auch für uns eine ganz besondere Uhr: Als erstes Modell aus unserem Haus wird sie von einem Werk angetrieben, das wir zusammen mit unserem Schweizer Partner ganz nach Maß für uns entwickelt haben. Das MSH01 verbindet Kraft und herausragende Präzision: ideale Eigenschaften für den Antrieb von Einzeigeruhren. MeisterSinger-Gründer Manfred Brassler hat das fein finissierte Werk mit einer einzigartig geformten Räderwerksbrücke versehen und so die sichtbare Verbindung zwischen hohen technischen Ansprüchen und seinen ästhetischen Idealen geschaffen.
Die zeigen sich auch in der ausgewogenen Gestaltung des Edelstahlgehäuses und auf dem Zifferblatt mit seiner feinen Serifenschrift. In seiner Mitte liegt eine schalenförmige Vertiefung. Zwölf schmale Markierungen erinnern dort auf den Urahn unserer Zeitmesser: die alten Sonnenuhren. Und wenn sich das sorgsam geschliffene Blatt im Licht bewegt, erscheint die Circularis immer wieder neu.

Was uns an der Auszeichnung mit dem iF Label besonders freut, ist sein internationaler Charakter: In der Jury haben Gestaltungsfachleute aus 20 Nationen zusammengearbeitet. Dass sie die Gestaltung der Circularis für preiswürdig befanden, zeigt uns, dass die MeisterSinger-Formensprache weltweit verstanden und goutiert wird.

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